Zutaten (für 4 Portionen):

  • 1 Tasse Hirse
  • 1-2 EL Butterschmalz
  • 5-6 Pilze (am besten Shiitake oder Champignons)
  • 5 Blätter Wirsing
  • 1 kleine Schalotte
  • wenig Pfeffer
  • Salz
  • ein Spritzer Apfelessig
  • etwas Kurkuma
  • Als Topping: geröstete Samen und Nüsse

 

Zubereitung:

Hirse in einem feinmaschigen Sieb mit heißem Wasser gut waschen (Bitterstoffe aus der Schale sollen ausgespült werden) und in 2 Tassen Wasser aufkochen. (Kann gut am Vorabend vorgekocht werden.)

Die Pilze zerkleinern.

Die Schalotte schälen und fein hacken.

Den Wirsing waschen und den groben Teil des Blattansatzes herausschneiden. Die Blätter etwa eine Minute lang in kochendem Salzwasser blanchieren. Danach herausnehmen und in 1-2 cm breite Streifen schneiden.

In einer großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Schalotte darin glasig anbraten.

Nur wenig später die Pilze ergänzen und einige Minuten unter häufigem Rühren anbraten.

Pfeffern, salzen und mit ganz wenig Apfelessig ablöschen. Danach die gekochte Hirse unterrühren und nochmals leicht anbraten.

Nach Belieben mit geröstetem Samen oder Nüssen garnieren und eventuell mit etwas Sojasauce nachwürzen.

 

 

Wirkung:

Hirse ist gluten-frei und besonders reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Sie nährt Qi und Blut und wirkt zugleich leicht trocknend (ideal bei Nässeproblematik).

Wirsing ist reich an Vitamin C und wirkt ebenfalls reinigend.

Pilze unterstützen den Körper sehr effizient beim Ausleiten von Nässe und Giftstoffen.